Nimue die Herrin vom See
Nimue, Bronze-Skulptur, limitierte Auflage von 99 Exemplaren.
Maße der Skulptur: Höhe 67 x Breite 38 x Tiefe 30 cm.
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Nimue die Herrin vom See, Hüterin der Quellen und Königin des Wassers.
Nimue ist eine bedeutende Gestalt der walisischen und bretonischen Sagenwelt.
Das Motiv des Wassers, des Sees oder der Quelle wurde häufig mit mythischen,
weiblichen Urformen in Verbindung gebracht wie z.B. auch bei Meerjungfrauen und Nixen.
Nimue die Herrin vom See ist eine nicht eindeutig bestimmbare Gestalt, die in verschiedenen Formen insbesondere in der Artussage und in Verbindung mit Avalon in Erscheinung tritt.
Nimue die Herrin vom See weist ebenfalls Ähnlichkeiten zu der Nereide Thetis aus der griechischen Mythologie auf. Wie Nimue ist Thetis ein Wassergeist, die den größten Krieger ihrer Zeit, Achilles, aufzieht.
Thetis‘ Mann ist Peleus, während die Herrin vom See in manchen Erzählungen den Ritter Pelleas als Geliebten hat. Thetis nutzt Magie, um ihren Sohn unverwundbar zu machen, und gibt ihm einen von Hepphaistos geschmiedeten Schild und Panzer. Lancelot erhält einen Ring, der ihn vor Magie schützt, und übergibt das magische Schwert Excalibur an König Artus.
Der griechische Mythos hat daher möglicherweise die Artussage mit inspiriert oder beeinflusst. Das Ilias-Epos, in dem Thetis vorkommt, war sowohl im Römischen Reich bekannt, zu dem Großbritannien jahrhundertelang gehörte, als auch unter den mittelalterlichen Gelehrten weit verbreitet, die die keltischen Mythen und Überlieferungen niederschrieben.
Gelehrte sehen die Ursprünge Nimues in einer Verschmelzung vorchristlicher
Traditionen aus gallischen, keltischen, römischen und griechischen Mythen.